Kräuter & Berge

Heilpflanzen-Tour

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Wandern & Wissen

                  Urlaub & Genießen

                                 auf La Gomera

 

Ob Baumheide als Bio - Cholesterinsenker

Ob Aloe vera als Après Sun und Anti Aging Mittel

Ob Salbei, Minze und Eukalyptus für Erkältungstees

es muß nicht immer Chemie sein. Fast gegen alle Krankheiten ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Kraut gewachsen. Die Natur bietet eine reichhaltige Palette an natürlichen Heilstoffen, die die Menschen schon seit Jahrtausenden zu nutzen wissen. Wer sich in Wald, Wiese und Kräutergarten ein bißchen auskennt, kann sich sanft kurieren, schonend pflegen und dabei eine Menge Geld sparen. Eine große Anzahl von Pflanzen mit heilenden Inhaltsstoffen sind bereits beschrieben worden. Einen Teil dieser wertvollen Naturschätze wollen wir auf unseren Wanderungen gemeinsam kennenlernen, anwenden und kosten:

 

für alle, die mehr als "nur" Wandern wollen, bieten Hilda Coello Mendez und Jens Jakob von bio-aqua in Zusammenarbeit mit Gomera Trekking Tours im Frühjahr 2002 erstmalig 2-wöchige Heilpflanzen-Touren auf La Gomera an.

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Wir schicken Sie in die Steinzeit

Schon die Guanchen, die Ureinwohner der kanarischen Inseln kannten eine Fülle an Heilpflanzen . Sie nutzten die Wurzeln und das "Blut" des berühmten Drachenbaums gegen Paradontose und Farn gegen Wurmbefall. Trotz des Untergangs dieser Steinzeitkultur ist so Manches an altem Wissen überliefert. Wir wissen Spannendes zu berichten.

 

 

   untersu.jpg (7008 Byte)Touch me - wer mehr fühlt, lebt intensiver

Die Kanaren verfügen mit über 600 Enendemiten, also Arten, die nur auf dem Archipel vorkommen, über eine einzigartige Pflanzenwelt. Die Vielzahl davon sind streng geschützt und so selten, daß sie nur auf einer Insel oder gar auf ein Tal beschränkt leben. Viele Arten sind aber auch woanders zu finden und wachsen in Hülle und Fülle am Wegesrand wie der kanarische Zitronenstrauch mit seinen aromatisch duftenden Blättern oder die Strauch - und die Bergminze.  Hier darf berührt und beschnuppert werden, dort gerieben und gezupft. Wir erzählen über Ökologie, Verwandtschaft, Herkunft und Anwendbarkeit der Pflanzen.

 

 

Kraut und Rüben - alles für den heimischen Kräutergarten

Damit das Ganze nicht zu speziell "kanarisch" wird, stellen wir auch eine Reihe von Pflanzen vor, die es auch zu Hause gibt und die auf der Fensterbank oder im Garten wachsen oder die man einfach im Laden kaufen kann. So helfen z.B. Zitrone,  Zwiebel und Knoblauch mit ihren bakerizid und antibiotischen Wirkstoffen jeweils gegen über 50 Krankheiten, von Akne bis Zahnschmerzen. Und auch Lavendel, Salbei, Rosmarin und Thymian sind sehr vielseitig: sie lassen sich leicht ziehen, sind dekorativ, schmecken und sind ein Power Pack u.a. bei Grippe,  Bronchitis und hohem Cholesterinspiegel.

 

 

Da brat ich mir nen Storchenschnabel

Die Kombination aus Wandern einerseits und vertiefte Kenntnis in die Natur andererseits bietet ein erfrischendes Erholungs- und Bildungsprogramm für Geist und Körper. Und da letztlich viele Pflanzen nicht nur kurieren, sondern auch schmecken, runden wir das Ganze durch abendliche gemeinsame Kochaktionen ab. Dabei werden wir zusammen typisch kanarisch-kulinarische Spezialitäten anrichten und eine Menge Kräuter verbraten. Ein Muß sind die papas arugadas, die köstlichen kanarischen Schrumpelsalzkartoffeln und die pikanten mojo-Saucen. Natürlich darf auch frischer Fisch nicht fehlen: Zackenbarsch, Brasse und Thunfisch werden von den lokalen Fischern täglich frisch gefangen.  Zu Trinken gibt´s frisch gepreßte Fruchtsäfte und Tees aus Kräutern, die wir bei den Touren sammeln, sowie Insel-typischen Wein.                                                                          

 

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Wandern auf abgelegenen Wegen und alten Eselspfaden

La Gomera ist bislang vom Massentourismus verschont geblieben. Hier lassen sich eine Menge idyllischer, verlassener Plätze finden. Die Wege führen auf abgelegenen Pfaden durch viel ursprüngliche Natur, aber auch durch Terrassen- und Kulturlandschaft, die schon von den Ureinwohnern angelegt wurde.

 

Garajonay - Nationalpark: Europas größter Lorbeerwald

Ein Höhepunkt bieten die Wanderungen durch den zauberhaften Nebelurwald mit seinen hängenden Moosen und Flechten, Anzeiger reinster Luftqualität. Hier fühlt man sich in Tolkien`s Welt versetzt: Elfen, Hobbits und Trolle scheinen unter den knorrigen Wurzeln hindurchschauen. Ziehen dann noch schwere Nebelschwaden gespenstisch still durch die Wipfel, ist der Eindruck eines Märchenwaldes perfekt.

 

Viel los auf kleinem Raum

Jeden Tag lernen wir neue Landschaftsformen und Pflanzengesellschaften kennen. Dank der übersichtlichen Größe La Gomeras und einer Fülle an unterschiedlichsten Arealen, bekommt das Auge in kurzer Zeit viel zu sehen: vorbei an Agaven, Palmen und den wasserspeichernden Sukkulenten der trockenen Zone geht´s durch Baumheidebuschwald in den feuchten Lorbeerwald. In den tieferen Zonen kommen wir an Obstplantagen vorbei mit Wein, Feigen, Mangos, Orangen, Avocados und den köstlichen kanarischen Bananen.

 

La Gomera - Insel der Stille und des Friedens

In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft. Und davon gibt es hier eine Menge. Nicht umsonst wird La Gomera auch die "magic" Insel genannt. Durch den Alltagsstreß und die Hektik der Großstädte ist vielen von uns der innere Frieden und die Ruhe verloren gegangen. Holen wir uns ein Stück davon zurück! Die frische Luft, die panoramareichen Ausblicke sowie die friedliche Natur sind Balsam für die Seele.

 

Genußwandern pur    smfroh.jpg (2478 Byte)

Wir veranstalten keine Maratons. Die Touren dauern zwischen 2,5 - 5 Stunden und sind für Wanderer mit durchschnittlicher Kondition ausgelegt. Auf den Wanderungen haben wir viel Zeit zum Gucken, Schnuppern und Bestaunen, Lauschen und Genießen.

 

Wir verbinden Nord und Süd

In der ersten Woche wohnen wir im grünen Vallehermoso. Der Nordteil der Insel, dem die Gomeros zurecht den Namen "wunderschönes Tal" gegeben haben, ist Ausgangspunkt für Wanderungen vor allem durch den Lorbeerwald und den Baumheide-Gagelbaum-Buschwald. Eine Wanderung führt uns zum informativen Besucherzentrum "juego de bolas".

In der zweiten Woche geht´s ins sonnenverwöhnte Valle Gran Rey: Strand, Palmen und das herrlich blau-klare Meer laden hier zum Relaxen und Faulenzen ein. Die Wanderungen führen uns durch dieses tropische Tal hinauf nach Las Hayas und nach El Cercado, mit seiner traditionellen guanchischen Töpferkunst. Vom Valle aus erreichen wir auch den tropischen Fruchtgarten.

 

Reiseverlauf:

1.Tag: Flug nach Teneriffa Süd und Anreise nach La Gomera

Mit der genauen Anreisebeschreibung gelangen Sie leicht und schnell nach La Gomera. Wir holen Sie vom Fährhafen San Sebastian ab und begleiten Sie nach Vallehermoso und zur Unterkunft.

2. Tag: Kennenlern- und Einwandertour.

Von der plaza in Vallehermoso machen wir eine Rundwanderung durch´s Tal. Es geht vorbei an Wein- und Bananenplantagen bis zum kleinen Stausee. Wir lernen die kanarische Dattelpalme und ihren schmackhaften Palmhonig kennen. Abends: Einstimmung in die kanarische Küche beim gemeinsames Kochen. Wir lernen die pikant-knoblauchigen mojo-Soßen und den herzhaften, geräucherten Ziegenkäse kennen.   Gehzeit: ca. 2,5 Std.

3. Tag: centro de visitantes - Bildung und Wandern

Wir fahren zum Besucherzentrum "juego de bolas". Hier erfahren wir viel über die Geschichte, Wirtschaft und Entstehung der Inseln. Der Garten ist voll gespickt mit kanaren- und Gomera-endemischen Pflanzen. Hier gibt´s neben einem Kräutergarten auch die hochgiftige Tirucalli-Wolfsmilch, aus der Benzin gewonnen wird, den phoenizische Wacholder, dessen Früchte gegen Nieren- und Blasenentzündung angewandt werden und der entzündungshemmende Krähenfuß-Wegerich. Von hier aus wandern wir zurück durch Buschwald mit herrlichen Ausblicken ins schöne Vallehermoso und auf´s Meer. Gehzeit: ca. 3 Std.

4. Tag: Santa Clara Panorama-Rundwanderung

Von der plaza wandern wir durch Baumheide-Gagelbaumbuschwald auf 600 m zur Ermita Santa Clara. Der bezaubernde, verschlungene Pfad führt uns auf dem Bergrücken entlang bis zur Panorama-Plattform. 600 m steil fällt hier die Wand ins Meer. Wir haben einen fantastischen Ausblick auf die Küstenlandschaft, auf Teneriffa und den Teide. Gehzeit: ca. 5 Std.

5. Tag: frei

6. Tag: Nebelwald pur

Wir lassen uns vom Bus am Rande des Lorbeerwaldes aussetzen. Von hier wandern wir in den Garajonay Nationalpark zum Weiler El Cedro (900 m). Wer mag, kann hier bei Juana von der besten Brunnenkressesuppe La Gomera´s kosten, serviert in urigen Lorbeerholzschüsseln. Danach steigen wir durch ein herrlich tropisches Tal nach Hermigua ab (400 m) begleitet von einem 100 m Wasserfall. Hier wächst auch die stärkehaltige Yam-Pflanze mit ihren großen Blättern: die Wurzeln einiger nah verwandter Arten enthalten das Sexualhormon "Progesteron" und liefern ein hervorragendes Alternativmittel gegen Beschwerden in den Wechseljahren.  Gehzeit: ca. 4,5 Std.

7. Tag: frei, abends gemeinsames Kochen

8. Tag: Wandern und Transfer ins sonnige Valle Gran Rey

Einen Teil des weiten Weges ins süd-westliche Valle Gran Rey wollen wir uns heute erwandern. Wir steigen vom oberen Teil Vallehermosos (500 m) auf und kommen noch einmal in einen besonders schönen und verlassenen Teil des Lorbeerwald. An einigen feuchten Stellen finden wir den zarten Frauenhaarfarn, ein sanfter Conditioner für´s Haar. Wir machen Picknick unter alten Gagelbäumen in einem Meer von purpurnen, kanarischen Storchenschnäbeln.  Der Weg führt uns weiter durch einen urtümlichen Baumheidewald mit über 20 m hohen Exemplaren. Die Blätter der Baumheide (Erica arborea) geben einen leckeren Tee, der der schwachen Niere auf die Sprünge hilft und den Cholesterinspiegel senkt. In Las Hayas erwartet uns schon der Bus, der uns mit ins Valle nimmt. Gehzeit: ca. 3 Std.

9. - 10. Tag: frei - Baden und Sonne        taucher.jpg (3457 Byte)

An den freien Tagen können wir Baden, Tauchen oder auch einen Bootsausflug zu den berühmten Orgelpfeifen "Los Organos" machen     

11. Tag: 1000 tropische Früchte

Wir besuchen den Fruchtgarten im Nachbartal Argaga. In jahrelanger, liebevoller Arbeit hat man hier eine Fülle tropischer Pflanzen gezüchtet, deren Früchte auf´s Probieren warten: von der Vitamin-Bombe Acerola, die 30 mal mehr Vitamin C enthält als eine Orange, die köstliche Chirimoya (auch Puddingfrucht), die  Papaya (viel Vit. A/C) bis hin zur Zitrone ist alles vertreten.

12. Tag: Ins Töpferdorf El Cercado

Vom Valle aus wandern wir bis auf 1000 m in das idyllische Bergdorf El Cercado. Hier lernen wir die traditionelle Töpferkunst der Guanchen kennen, der die Frauen noch immer im alten Stil ohne Töpferscheibe nachgehen.

13. - 14. Tag: Baden und Genießen, Abschiedskochen mit frischem Fisch

15. Tag: Abreise

Transfer nach San Sebastian, Flug nach Deutschland

Voraussetzung: Für Wanderer mit durchschnittlicher Kondition

Unseren Wanderrucksack packen wir jeweils als Tagesrucksack

Änderungen im Programmablauf (z.B. infolge ungünstiger Wetterverhältnisse o.ä.) sind der Reiseleitung vorbehalten.

Leistungen:

Flug von Deutschland nach Teneriffa Süd und zurück
Luftsicherheitsgebühren
Alle Transfers auf La Gomera
7 Übernachtungen in einer alten im kanarischen Stil restaurierten Finca in Vallehermoso im 2- Bett Zi. mit Küche, Dusche/WC
7 Übernachtungen im Valle Gran Rey im 2-Pers. Appartement mit Küche, Dusche, WC, Balkon
6 Wanderungen
3 Abendessen mit gemeinsamen Kochen
Besuch des Besucherzentrums "Juego de Bola" in Las Rosas
Besuch und Eintritt in den Fruchtgarten im Valle Gran Rey
Skript
Gepäcktransport
deutsche/r bzw. deutschsprachige/r Wanderführer/in
mind. 7, max. 14 Personen

ab 1230 Euro

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Termine

25. Mai - 8. Juni

15. - 29. Juni

 

Informationen und Buchen über:

La Gomera Trekking Tours
Sandstr. 1a
90443 Nürnberg
Tel.: 0911 / 20787
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heide.jpg (3786 Byte) Wird auf den Kanaren bis zu 20m hoch,  senkt Cholesterin und hilft bei Nierenleiden: die Baumheide (Erica arborea)

 

hilda.jpg (9673 Byte) Hilda Coello Mendez, Kräuterhexe, setzt sich seit vielen Jahren für ein grünes Gomera ein, liebt die Insel und kennt fast jeden Strauch und Baum

jens.jpg (6872 Byte) Jens Jakob, Diplom-Biologe, lebt und arbeitet seit 2 Jahren als Wanderführer auf La Gomera und Teneriffa, liebt die Natur  der kanarischen Inseln und ihre Kräuterhexen

jensdra.jpg (6723 Byte) Der Drachenbaum - ein Relikt aus dem Tertiär. Er war den Guanchen heilig

farn.jpg (7165 Byte) Der Guanchen-Wurmfarn: wurmtreibend, diuretisch und gegen chronischen Husten

euphor.jpg (7154 Byte) Mit dem hochgiftigen Milchsaft der Kandelaberwolfsmilch gingen die Guanchen auf Fischfang

margerit.jpg (19005 Byte) Die Margerite hilft  gegen Astma und Zahnschmerzen

 

gruppe2.jpg (6587 Byte) Und abends gemeinsam Kochen...mit frischen Kräutern, Cervesa und inseltypischem vino

paella.jpg (7140 Byte) typisch spanisch: Paella

 

wanderer.jpg (6542 Byte) Wer die Einsamkeit liebt, kommt auf La Gomera  auf seine Kosten

 

lorbwald.jpg (6960 Byte) Der Lorbeerwald wurde wegen seiner Einzigartigkeit Mitte der 80er Jahre von der Unesco  zum Weltkulturerbe erklärt

 

banane.jpg (16894 Byte) Die neue Monokultur: Bananenstaude der kanarischen Banane

 

 

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valleher.jpg (7536 Byte) grün & bizarr: Vallehermoso

valle.jpg (3229 Byte) Sonne und Palmen: Markenzeichen vom Valle Gran Rey

 

bourgan.jpg (7125 Byte) typisch für die Subtropen: brasilianische Bougainvilla

 ziege.jpg (5742 Byte) Die Ziegenwirtschaft wird von der EU sehr gefördert: Ziegenfleisch und der milde Käse sind wichtige Bestandteile der kanarischen Küche

hermig2.jpg (7064 Byte)

 

teide.jpg (7062 Byte) Von der Nordseite La Gomera´s hat man fantasitsche Ausblicke auf den Teide - höchster Berg Teneriffas und Spaniens

traumpf.jpg (6353 Byte) Traumpfade im Märchenwald

waldwan2.jpg (7110 Byte)

 

opuntie.jpg (6292 Byte) Eine lausige Angelegenheit:   auf dem mexikanischen Feigenkaktus parasitiert die Chochenille-Laus: bis heute Lieferant für den natürlichen, roten Farbstoff E 120; z.B.  in Campari und Gummibärchen

avocado.jpg (7113 Byte) Die schmackhafte Avocado ist reich an Kalium und mehrfach ungesättigten Fettsäuren

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vallmeer.jpg (7071 Byte) schwarzer Vulkansandstrand und türkises Meer  im Valle Gran Rey  laden zum Baden ein

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blatt.jpg (6696 Byte) Der kanarische Lorbeer (Laurus azorica) ist zwar nicht so würzig wie der bei uns bekannte Mittelmeer-Lorbeer  (Laurus nobilis), aber in der kanarischen Küche wird er gern verwendet

 

gruppe4.jpg (6790 Byte) Salud...

jenhild.jpg (7507 Byte) ... y hasta pronto.... y  o-aqua 2000

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