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Tauchen zum Sammeln von "Biomasse" im Schlachtensee

Am nächsten Morgen trafen wir uns am Schlachtensee Südende. Dort ist heute der Einlauf, denn - auch das haben wir dabei gelernt - die Fließrichtung hat sich umgekehrt. Die Seenkette im Grunewald muß mit Wasser aus der Havel versorgt werden. Wir wollten an der Stelle tauchen an der das Wasser in den See eintritt. Die Strömung ist gering auch wenn Schilder davor warnen. Wir wollten Proben vom Zooplankton, vom Sediment, von Pflanzen mit den darauf lebenden Tieren sammeln und wenn es gelingen sollte, auch den Zander sehen, der sehr beständig bei der Waschtrommel lebt.

Der Schlachtensee war so trüb wie es René nicht glauben wollte. Er war ein paar Tage vorher dort gewesen und hatte eine klaren See verlassen. Es war schwer für René und Martin, die beide geradezu Fans dieses Sees sind. Aber wir sind natürlich trotz des trüben Wassers rein gegangen. Es war beim Tauchen nur ein Kind dabei. Laura mußte Schularbeiten machen und hat deshalb das Tauchen ausgelassen. Luzie war jetzt mit und René hat sich als Tauchlehrer um sie gekümmert. Daß ich auch noch dabei war, war eher störend, schon wegen gelegentlicher Probleme mit dem Trocki im flachen Wasser und nachfolgenden Aufwirbelungen ... Es war schwierig im undurchsichtigen Wasser zusammenzubleiben.

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Reinhard Bayreuther
bayreuther-berlin@t-online.de
Datum der letzten Änderung 25.05.1999